WordPress Plugins Dashboard überarbeitet

Veröffentlicht am

Seit dieser Woche ist eine neue Version des WordPress Plugins Dashboards online. In dem Dashboard kann man Daten über WordPress-Plugins in einer Übersicht anschauen, sofern dieses auf wordpress.org/plugins aufgeführt sind.

Neu ist unter anderem, dass nun über einen Parameter /?authors nach einem (Update 20.10.2020: oder mehreren) WordPress.org-Benutzer als Plugin-Autor gefiltert werden kann. Bisher mussten aller Plugins manuell der URL hinzugefügt werden. Will man ein Dashboard für einen Autoren mit 50 Plugins erstellen, muss jetzt nur der Autorenname ausgewählt werden – statt der vielen Plugin-Slugs. Bspw. listet https://wp-dev.patrick-robrecht.de/?authors=patrickrobrecht die von mir entwickelten Plugins auf.

Beispiel-Dashboard für die Plugins des WordPress.org-Benutzers patrickrobrecht
Weiterlesen →

WordPress-Plugins im Überblick

Veröffentlicht am

Das von mir entwickelte WordPress Plugins Dashboard gibt einen Überblick über die Entwicklung, installierten Versionen, Bewertungen sowie den Stand der Übersetzungen ausgewählter WordPress-Plugins, die auf wordpress.org verfügbar sind. Die Daten werden über die WordPress.org API abgefragt. Ich als Plugin-Entwickler nutze diese Übersicht zum Beispiel, um zu überprüfen, ob mein Plugin von allen Administratoren auf die aktuellste Version aktualisiert wurde. Auch neue Bewertungen und Übersetzungen (Language Packs) werden hier für mehrere Plugins auf einer Webseite zusammengefasst.

Eine Ansicht für die eigenen Plugins kann über den Parameter plugins eine Liste von Slugs der gewünschten Plugins erstellt werden. Der Slug eines WordPress.org-Plugins ist der letzte Teil der URL der Pluginseite auf wordpress.org und außerdem der Name des Pluginordners, wenn man dieses Plugin von WordPress.org installiert. Die Slugs mehrerer Plugins müssen im Parameter durch Kommata getrennt werden, z. B. ?plugins=plugin1,plugin2,plugin3.

Der Quelltext ist auf GitHub offen zugänglich.

SSL-Verschlüsselung von Behörden-Websites

Veröffentlicht am unter Verschlüsselung

Golem.de berichtete am 18.03.2015, dass die US-Behörden ihre Websites bald nur noch mit HTTPS verschlüsselt ausliefern wollen. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des Chief Information Officers.

Ich habe die SSL-Verschlüsselung von 40 Websites deutscher Bundesbehörden analysiert. Fazit: Die Webserver können in der Regel verschlüsseln, genutzt wird dies aber nicht.

Zu den Ergebnissen